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Gerade für viele Sondengänger, die - durch die regionale Gesetzgebung bedingt – (noch) nicht problemlos in den Besitz einer Nachforschungsgenehmigung für Bodendenkmale gelangen können, ist die Suche nach neuzeitlichen Relikten eine interessante und unkomplizierte Alternative. Im Gegensatz zur Antikensuche ist für die diese Variante des Sondengehens in der Regel kein Genehmigungsverfahren durch die Denkmalschutzbehörden nötig. Hier reicht oftmals die Erlaubnis des Grundstückseigentümers aus.

Für die Neuzeitsuche ist außerdem kein großer Rechercheaufwand notwendig, denn es gibt meist viele Stellen in der eigenen Umgebung, an denen man ansetzen kann. Bevorzugte Suchgebiete von Neuzeitsuchern sind: Badeseen oder Kiesgruben, moderne Schlachtfelder, Sportgelände, Strandabschnitte, Kirmes- und Spielplätze.

Die Funde, die der Detektor des Neuzeitsuchers lokalisiert, sind ebenfalls sehr breit gefächert: Sie reichen von Knöpfen, Schnallen, Beschlägen, Plomben über neuzeitliche Münzen, Beschläge, Orden bis hin zu modernem Schmuck, wie verlorenen Ringen, Anhängern oder Ketten.


 

 

 



Weiterführende Links zum Thema

http://www.schrottfinder.de/
http://www.bodenfundforum.de/
http://www.knopfsammler.de/
http://free.pages.at/ruebezahl/index.html


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