Meteoritensuche   Zurück
 
Die Meteoritensuche erfreut sich seit einigen Jahren einer wachsenden Beliebtheit.
Der Fall (so nennt sich die Beobachtung eines Meteoriten-Niederganges) wird häufiger als früher entdeckt. So wird der Himmel nunmehr seit Jahren vom Europäischen Feuerkugelnetz systematisch in Augenschein genommen.
Aktuell ist uns der Fall und der Fund des Neuschwansteinmeteoriten geläufig.
Er wurde größtenteils bereits durch Hobbyforscher geortet, von Meteoritenforschern ausgewertet und an die Bayrische Regierung verkauft. Herr Graue, einer der Finder, ist sogar aus seinem Studium ausgestiegen und fahndet professionell nach weiteren deutschen Meteoriten, da z.B. neulich erst über Mannheim und auch vor Berlin Niedergänge und Sichtungen stattfanden.
Meteoritensuche mit und ohne Detektor

Wahrscheinlich eher zufällig wird sich der ein oder andere Sondengänger mit der Thematik der Meteoritensuche beschäftigen. Und die meisten Informationen wird man aus dem Ausland bekommen.
In Wüstenregionen oder der Antarktis findet man durch Augenschein Meteoriten, die sich durch ihre dunkle Färbung deutlich von der Umgebung abheben.
Dies ist hier bei uns deutlich schwieriger. Zwar haben Forscher errechnet, dass wir in Mitteleuropa im Schnitt ca. 100 kg Meteoriten auf einen Hektar Land verteilt haben, doch das Finden per Augenschein ist schwieriger. Also greift man bei uns gerne zum Detektor.
Fast alle Meteoriten lassen sich mit einem Detektor orten. Und hat man erst einen ungewöhnlichen, meist magnetischen Stein oder Metallbrocken gefunden, der sehr zernarbt oder mit einer Schmelzkruste umgeben ist, heißt es, weitere Informationen einholen. Dazu haben wir euch unten weitere Links zusammengestellt...........

 

 

 



Weiterführende Links zum Thema Meteoriten.

http://www.haberer-meteorite.de
www.astroamateur.de/meteorite/metd.html
www.wappswelt.de/tnp/nineplanets/meteorites.html
www.solarviews.com/germ/meteor.htm
http://www.niger-meteorite-recon.de/



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