Vorgehen gegen Räuber intensivieren

Der Titel besagt eigentlich schon alles.

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Loenne
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Beitrag von Loenne » 10.07.2006 07:18

urmel hat geschrieben:Wie bereits Lojoer bemerkt hat ist dass in Hessen schon immer Praxis.
Es werden Anfangs einzelne Gemarkungen, später z.B. Grossgemeinden
genehmigt.
In den meisten Bundesländern eben nicht. Dort werden Lesefundsucher seit Jahrzehnten stillschweigend "geduldet" und in den höchsten Tönen gelobt. Grob würde ich behaupten, dass das in allen Bundesländern so ist, wo es bisher auch keine Genehmigungen für Sondengänger gab. Wäre juristisch mit Sicherheit auch schwer zu argumentieren - die einen dürfen und die anderen eben nicht?
urmel hat geschrieben:Es wird im Gegensatz zu der wilden Sondengängerei eine Eignung vorausgesetzt und auch überprüft.
Außerdem wird ein minimum an wissenschaftlichen Arbeiten gefordert.
z.B. die Fundmeldungsgeschichte.
Halt halt, nicht so schnell mit den jungen Pferden! Fakt ist, die Lesefundsucher werden bisher in den meisten Bundesländern weder geschult noch überprüft. Genau aus diesen Reihen sind bisher unsere gesamten Ehrenamtler entstanden - ohne jegliche Prüfung oder sonst etwas. Deshalb bin ja auch für eine Beendigung der "wilden Lesefundsucherei".

In den Ländern, in denen jetzt neuerdings Genehmiungen für Sondengänger erteilt werden, ist es völlig anders als Du schreibst. Dort müssen Lehrgänge besucht werden, es gibt sogar eine kleine Prüfung, die gesamte Sucherei findet unter zum Teil sehr strengen - und wie ich finde überzogenen - Voraussetzungen statt. Hast Du Dir mal den Beitrag zur Genehmigungspraxis in Sachsen durchgelesen? Die nächsten Bundesländer stehen in den Startlöchern und warten nur darauf diese Dinge ebenfalls umzusetzen.

urmel hat geschrieben:Sollst Du ja auch. Ist auch wünschenswert, ich will Dir persönlich garnichts unterstellen.
Den Makel der Räuberei und der Unseriosität wird man aber auch nicht los, wenn man mit einschlägig Bekannten IG`s zusammenarbeitet.
Ich meine damit, die hier verlinkte IG Phoenix, die schon mit Ihrem Link punktet (lol probiers mal aus).
Dort werden ja, ich denke das dass bekannt ist, Kurse angeboten.
Was dort an "Schwachmaten" durchgeschleust wird, ist Wahnsinn.
Die stellen dann alle einen Antrag, bekommen ihn wahrscheinlich auch und fallen dann auch allen Wolken, wenn das Jahr zu Ende gegangen ist und sie Ihre Funde vorlegen. Nicht ein Minimum an Kartenarbeit oder Fundsicherung ist vorhanden. Dann wird es eng und das begehrte Papier wird nicht mehr vergeben.
Eigentor, wie ich finde auch zu Recht. Einschränkend will ich sagen, dass es bestimmt auch vernünftige Teilnehmer gibt.
Da machst Du jetzt aber einen großen Gedankenfehler. Diese "Genehmigungspraxis" und Vorgehensweise liegt ja weder an DIGS noch an den Sondlern im allgemeinen, sondern einzig und allein im Ermessensspielraum der Ämter. So lange sie diesen Weg gehen, so lange wird es auch so etwas geben. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass die Ämter in der Lage sein werden, die "Schwachmaten" herauszufiltern. Die Problematik wird sich nicht ändern, sondern nur verlagern. Und wenn jemand nicht nach den Regeln spielt, bekommt er eben die Rote Karte und ist draußen. Dafür ist es doch aber erstmal notwendig diese Regeln aufzustellen. Dies wurde bisher aber von vielen Bundesländern abgelehnt.
urmel hat geschrieben:Wenn du Deine Auflagen erfüllst und alles meldest bzw. vorlegst, dann befürworte ich die Suche unter Wald.
Wie bereits anfangs gepostet habe, sehe ich das Problem in einer Art
von "Selbstläufern/Schläufern". Ich habe. wie gesagt erlebt, dass jmd der eine Genehmigung bestitzt, oberflächlich und mit dem LD zusammenarbeitet, Fundstellen schnorrt und diese dann platt macht.
Wie will man so was verhindern? Ich meine, dass der Druck und die Kontrolle erhöht werden müssten. Wenn dass passiert, dann ist es wie in jedem Verein, die ganzen Mitläufer fallen weg weil es ihnen einfach zu viel Arbeit ist. Müsste doch auch in Deinem Interesse sein?
Wie man das verhindern kann? Das wollte ich in meiner oberen Frage ja eigentlich von Dir beantwortet haben. Meiner Meinung nach geht das auf Dauer nur durch eine Bewusstseinsveränderung. Weg von der Meinung, das sei doch alles nur ein Kavaliersdelikt. Der Prozess des Umdenkens kann nur aus unseren Reihen und MIT UNTERSTÜTZUNG der Ämter und Archäologen kommen. Druck von außen wird überhaupt keine Wirkung haben, bzw. genau das Gegenteil erzeugen. Wir müssen Aufklärungsarbeit leisten, wo es nur geht - auch bei denen, deren Gruppierungen uns nicht unbedingt zusagen!

Gruß
Loenne

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RayRedditch
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Beitrag von RayRedditch » 10.07.2006 09:50

Quote:
Der uns bekannte englische Offizier hat gezielte Nachforschungen durchgeführt um Bodendenkmäler zu entdecken. Das ist genehmigungsplichtig, auch wenn dort kein vorher bekanntes Bodendenkmal bekannt war. Auch auf "Offenland" ist zumindest die gezielte Suche nach entsprechenden Objekten nicht erlaubt. Es war somit in den Anfängen offenbar illegal.
End Quote.
Die Englische Offizier was zu erst nach dem DMA gegangen, und hatte erlaubenis geholt !! Er hatte Militär kenntnis gebraucht um das schlachtfeld zu finden, und war erfolgreich.
Was betrifft manchen verkauf in EBAY, sehr viel Römer münzen werden verkauft durch Archäolögen !! Siehe meine andere berichten !!
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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nobody
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Beitrag von nobody » 10.07.2006 15:49

Loenne hat geschrieben: Auf den Tag warte ich auch noch. Endlich hat man eine und niemand spricht einen an. :roll:
Naja, ich weiß ja nicht...
So unwahrscheinlich ist das nicht, das ich dich mal anspreche. :lol:
Zumal wir uns dieses Jahr doch wohl noch treffen wollen, oder

Gruß :arrow: niemand

Lojoer
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Beitrag von Lojoer » 10.07.2006 16:30

Hallo Urmel,
schwarze Schafe gibt es überall und bestimmt auch unter Sondengänger mit Genehmigung. Möglicherweise wie RayRedditch schreibt auch unter Archäologen. Solche Einzelfälle können aber nicht zur Verallgemeinerung herangezogen werden und sind hinsichtlich einer Diskussion kontraproduktiv.
Übrigens was ist eine Fundmeldungsgeschichte? Der Begriff ist mir hier in Hessen unbekannt. Ich gehe davon aus, dass Du die Fundmeldung und Dokumentation meinst.
Mich würde mal interessieren, wie Du den Anforderungen für eine solche wissenschaftliche Dokumentation erfüllst. Wie kommst Du z.B. an die Gauss-Krüger Koordinaten der Fundorte.
Gruß
Jörg

Gast

Beitrag von Gast » 10.07.2006 16:51

Kreuzpeilung, beim Bund gelernt?
Reicht für Flächenhafte Befunde vollkommen aus.

Gruß

Außerdem gibt es GPS

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RayRedditch
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Beitrag von RayRedditch » 10.07.2006 20:26

http://www.digs-online.de/forum/viewtop ... =2612#2612

Genau das meinte Ich, diese algemeinheit bringt überhaupt nichts, in beide kampe sind schwartze schaafe !! Eine HEILIGER haltung bringt nichts.
Grüße und Good Hunting
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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Beitrag von RayRedditch » 10.07.2006 20:35

[/quote]Kreuzpeilung, beim Bund gelernt?
Reicht für Flächenhafte Befunde vollkommen aus.

Gruß

Außerdem gibt es GPS


Nein, er hatte zu erst jeder alte plan studiert, danach geguckt, wo und wie einen hinterhalt das beste ausgefuhrt könne. Danach einen stelle wo diese passieren können. Dan gucke für einen sehr alte strasse das hierzu geht, und das dan absondeln. Aber ja, Militär hast du woll nicht so gut gelehrt, oder ?? Anders kommt man nicht mitt so ein sch***se !! Meinen entschuldigung für einen beleidigung, aber erst denken, dan schreiben, und als man nicht was weisst, dan fragen vor man schreibt. :roll:
Zuletzt geändert von RayRedditch am 05.08.2006 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

Lojoer
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Beitrag von Lojoer » 10.07.2006 20:59

Nicht böse sein urmel,
aber Kreuzpeilung ist wirklich ein Witz. Nur geeignet wenn man einen Theodolit dabei hat. Mit Kompass ist es wohl nur für eine grobe Annäherung geeignet.
Ohne GPS gäbe es von mir keine Nachforschungsgenehmigung, da eine halbwegs vernünftige Kartierung sonst nicht möglich ist und das gilt für Lesefunde genaus, wie für Detektorfunde.
Mann oh Mann, gerade für jemand, der mit entsprechenden Vorwürfen hinsichtlich Dokumentation kommt, sollte dies eigendlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ich empfehle Dir dringenst ein GPS zu besorgen. Und Du wirst ja wissen ?, bei schlechtem Empfang sind Mehrfachmessungen angesagt.
Gruß
Jörg

Gast

Beitrag von Gast » 10.07.2006 21:10

Hallo,

zu Deiner Frage, Lojoer:
Übrigens was ist eine Fundmeldungsgeschichte? Der Begriff ist mir hier in Hessen unbekannt. Ich gehe davon aus, dass Du die Fundmeldung und Dokumentation meinst.
Mich würde mal interessieren, wie Du den Anforderungen für eine solche wissenschaftliche Dokumentation erfüllst. Wie kommst Du z.B. an die Gauss-Krüger Koordinaten der Fundorte.


Entschuldige, habe die Frage wohl zu schnell überflogen.
Also die Fundorte sind mir zum Teil bekannt, Literatur usw., außerdem
betreibe ich Quellenstudium alter Saalbücher, Kirchenbücher usw.

Zu diesem Gestammel:
Nein, er hatte erst jeder alte plan studiert, danach geguckt, wo und wie einen ambush das beste ausgefuhrt könne. Danach einen stelle wo diese passieren können. Dan gucke für einen sehr alte strasse das hierzu geht, und das dan sondeln. Aber ja, Militär hast du woll nicht so gut gelehrt, oder ?? Anders kommt man nicht mitt so ein sch***se !! Meinen entschuldigung für einen beleidigung, aber erst denken, dan schreiben, und als man nicht was weisst, dan fragen vor man schreibt.

Was schiesst Du Dich eigentlich auf Kalkriese ein, ist überhaupt kein Thema. Argumentieren kannst Du genauso gut wie die deutsche Sprache.
Meinen entschuldigung für Beleidigung, too.
Weiterhin möchte ich bemerken, dass ich auch in der Lage bin z.B. gute Bedingungen für Neolithische Siedlungsplätze usw. der Karte zu entnehmen.
Die Suche ist dann Glückssache.

Nochmal Lojoer:
Nicht böse sein urmel,
aber Kreuzpeilung ist wirklich ein Witz. Nur geeignet wenn man einen Theodolit dabei hat. Mit Kompass ist es wohl nur für eine grobe Annäherung geeignet.
Ohne GPS gäbe es von mir keine Nachforschungsgenehmigung, da eine halbwegs vernünftige Kartierung sonst nicht möglich ist und das gilt für Lesefunde genaus, wie für Detektorfunde.
Mann oh Mann, gerade für jemand, der mit entsprechenden Vorwürfen hinsichtlich Dokumentation kommt, sollte dies eigendlich eine Selbstverständlichkeit sein. Ich empfehle Dir dringenst ein GPS zu besorgen. Und Du wirst ja wissen ?, bei schlechtem Empfang sind Mehrfachmessungen angesagt.


Ich spreche von flächenhaften Befunden und keinen Einzelfunden.
Auf einer TK kann man seinen Standort wohl, anhand der natürlichen Strukturen, annährend genau feststellen. Da brauch ich nur ne Strassengabelung oder ne Waldecke und nen Bandmaß.

So als Frage, wieviele Kurs zur Feldbegehung oder zum Kartographieren hast Du besucht?

Grüße

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StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Urmel,

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 10.07.2006 21:11

:D Hallo Urmel (oder Klaus),
ich freue mich immer wenn jemand mit neuen (vielleicht besseren ?) Ideen
zu uns stößt.
Es ist nämlich wirklich schwer ein Modell passend für Alle hier zu entwerfen.
Mehr können wir ja leider nicht tun, da wir ja auch nicht bestimmen WIE mit uns verfahren wird.
Wir sammeln hier eigentlich nur Leute die bereit sind ihre Erfahrung einzubringen. Die sich nicht verstecken wollen und davon überzeugt sind
POSITIVES bewirken zu können.
Sei es Offenheit. Sei es ein Gespräch zur besseren Verständnis.
Sei es auch Kollegen dahin zu vermitteln wo sie "nicht stören" .
Oder gar gebraucht werden !

Ja, es ist leider so, das der öffentlichen Hand oft die Gelder fehlen im ausreichendem Rahmen eigene Leute zu schulen und mit Detektoren auszurüsten. Da springen wir (auf beiderseitigem WUNSCH !) ein.

Uns allen ist es sehr geholfen, wenn irgendwann mal aus den derzeitig (von mir geschätzten) 5% Fundmeldungen in der BRD 20, 30 , 50, 70 und mehr Prozent werden.
Das geht nur im Gespräch. Aus der Überzeugung DAS RICHTIGE zu tun !

Deswegen brauchen wir DAS RICHTIGE MODELL !

Deswegen brauchen wir auch DICH !

Jede helfende Hand in der Entwicklung des richtigen Modells für Deutschland ist ein Segen. Und bei uns hoch willkommen.

Besten Gruß

Stefan
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Beitrag von Lojoer » 10.07.2006 21:33

Hi Urmel,
habe keine Schulung für Feldbegehung oder Kartographieren :oops:
Wurde vom Denkmalamt abgelehnt mit der Begründung man brauche den Platz für andere und ich würde doch alles besser wissen :wink: .
Dafür habe ich mehrjährige Grabungserfahrung (minimum 3 Grabungen/Jahr), mit Erstellen von Planum, Vermessung, mithilfe bei Geomagnetik usw.
siehe auch meine Mustermeldung
http://www.digs-online.de/dokumente/fun ... _profi.pdf
Gruß
Jörg

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Beitrag von RayRedditch » 10.07.2006 21:51

Erst, Ich kan mir zumindst verständlich schreiben in 4 sprache, und wetere 17-18 sprechen. Zweite, guchen mal wieder, und es war behauptet das der Englische Offizier ohne genehmigung zum sondeln begonnen war. Dritte, auf einen feld wie in kalkreise kommt mann am beste ohne militär karten auf 50-100 meter, da gibt nichts zum messen, oder hast du einen laser meßgerät dabei mit einen compass und (In sonnenlicht) stärke von über 500 meter ? In habe alles zufällig in Militär ausbilldung gelehrnt. Weiter, bin Ich ex. Kampfschwimmer, tauchlehrer, usw. Dus mit compassen und karten komme ich gut klar. Ich glaube wir brauchen dir, auch ales es nur wie Andre´ ist, "Agent Provocateur".
Grüße und Good Hunting
Konte ook in het Nederlands schrijven, maar dat kon je ook niet verstaan, of wel ?
Zuletzt geändert von RayRedditch am 05.08.2006 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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Beitrag von RayRedditch » 11.07.2006 08:36

Momentän bin ich zuhause mit ein gerissene bandscheibe, dus sondeln kann ich nicht zur zeit. Dus ich mach mir vorbereit für die zeit das ich wieder gesund bin. Erst kaufe ich bücher von steinzeit bis modern, münzen und keramik. Ich gehe suchen vorall von 30 jahrige krieg bis Napoleon, aber mir ist bekannt das Kelten und Römer in diese gebiet aktiv waren, dus mache mir vorbereit auf funden aus diese zeit, auch al ist es nicht meiner such zeit, jeder fund sollte gemeldet sein !! Ich gehe selbst vor ich zum DMA anmelden, vorerst auf besuch bei unser Dorf musea und Archäolog, lokale kirche und einen plan machen. Weiter druck ich melde formen aus, wo man nicht nur schreiben kann, aber auch bilder von jeder fund bei setzen kan. Natürlich geh ich auch mit GPS arbeiten, Sowie digital kamera, jeder fund sollte man in einen seperat plastik tüte mit fund koordinaten und datum sowie zeit vermerkt So wie es hort oder ?
Grüße Ray
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Beitrag von Loenne » 11.07.2006 12:09

So Jungs,

nun kommt mal wieder auf den Teppich!

Rays Beiträge sind nicht leicht zu lesen, aber wenn ich in Englisch schreiben müsste, wäre es wahrscheinlich ähnlich.

Daher möchte ich Klaus bitten, sich in Zukunft mit solchen Äußerungen zurück zu halten!

So langsam gleiten wir auch vom eigentlichen Theam ab und ich bitte euch, wieder zum ursprünglichen Diskussionsthema zurück zu kehren!

Wer wie und wo besser mit einem Lineal, Kompass, Sextanten oder Tachymeter umgehen kann ist völlig irrelevant. Fakt ist, dass die meisten Landesämter bereits ein GIS haben, in die nach und nach alle alten Fundstellen eingetragen werden und die neuen sowieso. Daher ist die einzig vernüftige Methode Fundkoordinaten zu erfassen, die mit einem GPS-Gerät, um die Punkte gleich in digitaler Form vorliegen zu haben.

Lasst uns also bitte wieder über die Problematik Sondengänger/Ämter sprechen.

Gruß
Loenne

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