Westfalen > mit Neufunden zugeschüttet

Der Titel besagt eigentlich schon alles.

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StefanGlabisch/Entetrente
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Westfalen > mit Neufunden zugeschüttet

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 26.10.2008 21:19

.......Hinzu kommt, dass die moderne Technik auch
die Geländeprospektion der Heimatfreunde verändert
hat. Mit Hilfe von Metalldetektoren werden inzwischen
verstärkt Metallfunde aufgespürt und geborgen.
In Westfalen bemühen sich die Fachbehörden fair mit
den Sondengängern auszukommen und legen sehr viel
Wert auf Kooperation. Die Prospektion mit der Sonde
bedarf nach §13 DSchG NW einer Genehmigung, die
von der Oberen Denkmalbehörde des jeweiligen Kreises
bzw. vom Regierungspräsidium in Arnsberg für die
kreisfreien Städte ausgestellt wird. Da durch diese neue
Art der Prospektion die Denkmalämter mit Neufunden
regelrecht zugeschüttet werden, dauert die Bearbeitung
der gemeldeten Funde derzeit leider sehr lange.

aus: http://www.margott.de/download/broschue ... museum.pdf
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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