Genehmigungsverfahren Brandenburg
Verfasst: 27.10.2005 14:20
Hallo ersteinmal an alle.
Also, letzte Woche, am 20.10.2005 traf ich mich mit 2 Archäologen in Potsdam, nachdem ich seit ca. 9 Monaten mit dem LDA Brandenburg in Briefkontakt stehe.
Die Herren machten einen sehr sympathischen Eindruck, und es entwickelte sich schnell ein nettes Gespräch. In diesem Gespräch kristallisierte sich die Meinung der Archäologen zum Thema "Sondengänger" schnell heraus: Viele Raubgräber.
Sie baten mich nun ersteinmal ohne Sonde loszuziehen und nach Steinabschlägen, -werkzeugen und -artefakten zu suchen.
Dazu bekam ich nun vom LDA diverse Fundmeldeformulare, einen Kartenausschnitt im Maßstab 1:25.000 des von mir angesprochenen Gebietes und Infomaterial zum Thema Archäologie.
Außerdem wurde mir das Angebot gemacht auf einer Ausgrabung unter Aufsicht des Grabungsleiter den Aushub sondieren zu dürfen, welches ich aber leider wegen Zeitmangels ablehnen musste.
Das bedeutet für mich zunächst, dass ich die Sonde wohl stehen lasse und
nach Lesefunden suche.
Alles in Allem ein sehr informatives und interessantes Gespräch, und trotz dieses "kleinen Rückschlags" in Sachen Sondelgenehmigung bleibe ich aufgrund von Phrasen wie "zunächst ohne Sonde" zuversichtlich und werde euch natürlich über jede weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.
MfG BASTIAN
Also, letzte Woche, am 20.10.2005 traf ich mich mit 2 Archäologen in Potsdam, nachdem ich seit ca. 9 Monaten mit dem LDA Brandenburg in Briefkontakt stehe.
Die Herren machten einen sehr sympathischen Eindruck, und es entwickelte sich schnell ein nettes Gespräch. In diesem Gespräch kristallisierte sich die Meinung der Archäologen zum Thema "Sondengänger" schnell heraus: Viele Raubgräber.
Sie baten mich nun ersteinmal ohne Sonde loszuziehen und nach Steinabschlägen, -werkzeugen und -artefakten zu suchen.
Dazu bekam ich nun vom LDA diverse Fundmeldeformulare, einen Kartenausschnitt im Maßstab 1:25.000 des von mir angesprochenen Gebietes und Infomaterial zum Thema Archäologie.
Außerdem wurde mir das Angebot gemacht auf einer Ausgrabung unter Aufsicht des Grabungsleiter den Aushub sondieren zu dürfen, welches ich aber leider wegen Zeitmangels ablehnen musste.
Das bedeutet für mich zunächst, dass ich die Sonde wohl stehen lasse und
nach Lesefunden suche.
Alles in Allem ein sehr informatives und interessantes Gespräch, und trotz dieses "kleinen Rückschlags" in Sachen Sondelgenehmigung bleibe ich aufgrund von Phrasen wie "zunächst ohne Sonde" zuversichtlich und werde euch natürlich über jede weitere Entwicklung auf dem Laufenden halten.
MfG BASTIAN