Öffentliche Entwurfsdiskussion: Strategiepapier DIGS
Moderator:nobody
- StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Thomas,
ich verstehe sehr wohl das du und auch Andere ihre Schwierigkeiten bei der Definition von DIGS haben.
Ich sage mal: DIGS ist mehr eine Bewegung statt ein Verein.
Mehr eine Gruppe die sich eine Ansicht teilen oder ausdiskutiert als ein vorgesetztes Konzept für JA-Sager.
Du führst als Beispiel Jens auf und fragst ob er Teil von DIGS ist.
Ein klares Nein !
Jens kann kein Teil von DIGS sein solange er :
1) mit seiner Internetseite bewußt Archäologen provoziert.
2) weder Ziele noch Wege mit uns teilt.
Hier noch mal zum Verständnis :
........................................................................
Ziele und Wege
Die DIGS hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt:
• Durch positive Pressearbeit das Ansehen des deutschen Sondengängers und seines Hobbys in der breiten Öffentlichkeit weiter aufzuwerten.
• Die angeschlossenen regionalen Gruppierungen sowie deren Kommunikation untereinander zu fördern.
• Die Interessen und Ansprüche der Regionalgruppen gegenüber Ämtern und Behörden darzulegen, zu vertreten und zu wahren.
• Den derzeitigen Vorbehalten amtlicher Stellen gegenüber Sondengängern in Deutschland entgegenwirken.
• Eine für beide Seiten vorteilhafte und faire Kooperation mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden aufzubauen.
• Langfristig eine einheitliche und sondengänger-
freundliche Gesetzgebung in allen Bundesländern zu verwirklichen.
All diese Ziele werden natürlich viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.Damit ist die DIGS auf die Mithilfe aller deutschen Sondengänger angewiesen!
Unterstützen kann das Projekt jeder, der diese Ziele anerkennt und sich an der gemeinschaftliche Arbeit beteiligen will.
.................................................................
Daran hat sich nie etwas geändert.
Man beachte den letzten Satz !
Da steht nix von Händler raus....
Und mir sind 10 Thomas Schwarz (oder das was ich in ihm sehe ) lieber und der Sache dienlicher als auch nur ein Jens (so wie ich ihn sehe).
Obwohl er ja "nur" ein Sondengänger ist.
Das allein darf nicht den Ausschlag geben.
Ps: Sollten nicht gerade wir laut aufschreien wenn wieder alle über einen Kamm gescherrt werden ?
Und seien es auch Händler. Wie kann man sonst ein gutes Engament (wie Thomas Schwarz eindeutig hat ) begrüßen ?
In dem man ihm die Türe weist ?
ich verstehe sehr wohl das du und auch Andere ihre Schwierigkeiten bei der Definition von DIGS haben.
Ich sage mal: DIGS ist mehr eine Bewegung statt ein Verein.
Mehr eine Gruppe die sich eine Ansicht teilen oder ausdiskutiert als ein vorgesetztes Konzept für JA-Sager.
Du führst als Beispiel Jens auf und fragst ob er Teil von DIGS ist.
Ein klares Nein !
Jens kann kein Teil von DIGS sein solange er :
1) mit seiner Internetseite bewußt Archäologen provoziert.
2) weder Ziele noch Wege mit uns teilt.
Hier noch mal zum Verständnis :
........................................................................
Ziele und Wege
Die DIGS hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt:
• Durch positive Pressearbeit das Ansehen des deutschen Sondengängers und seines Hobbys in der breiten Öffentlichkeit weiter aufzuwerten.
• Die angeschlossenen regionalen Gruppierungen sowie deren Kommunikation untereinander zu fördern.
• Die Interessen und Ansprüche der Regionalgruppen gegenüber Ämtern und Behörden darzulegen, zu vertreten und zu wahren.
• Den derzeitigen Vorbehalten amtlicher Stellen gegenüber Sondengängern in Deutschland entgegenwirken.
• Eine für beide Seiten vorteilhafte und faire Kooperation mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden aufzubauen.
• Langfristig eine einheitliche und sondengänger-
freundliche Gesetzgebung in allen Bundesländern zu verwirklichen.
All diese Ziele werden natürlich viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.Damit ist die DIGS auf die Mithilfe aller deutschen Sondengänger angewiesen!
Unterstützen kann das Projekt jeder, der diese Ziele anerkennt und sich an der gemeinschaftliche Arbeit beteiligen will.
.................................................................
Daran hat sich nie etwas geändert.
Man beachte den letzten Satz !
Da steht nix von Händler raus....
Und mir sind 10 Thomas Schwarz (oder das was ich in ihm sehe ) lieber und der Sache dienlicher als auch nur ein Jens (so wie ich ihn sehe).
Obwohl er ja "nur" ein Sondengänger ist.
Das allein darf nicht den Ausschlag geben.
Ps: Sollten nicht gerade wir laut aufschreien wenn wieder alle über einen Kamm gescherrt werden ?
Und seien es auch Händler. Wie kann man sonst ein gutes Engament (wie Thomas Schwarz eindeutig hat ) begrüßen ?
In dem man ihm die Türe weist ?
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
Re: Hallo Thomas
Ich verstehe nicht ganz was Du sagen willst.
Ich kommentier einfach mal rein
Warum ich denke das die Ziele klarer sein müssen und Abgrenzungen gezogen werden hab ich ja bereits dargelegt. Darauf geh
st Du leider aber nicht konkret ein, oder ich verstehe nicht was Du sagen willst.
Wenn ich Euch irgendwie auf die Füße getreten bin, tut es mir leid. Wenn nicht erwarte ich eigentlich schon eine klare oder zuminmdest kontrovere Ansage.
Ich habe mir Mühe gegeben verständlich zu machen, was ich denke was richtig wäre. Es kommt aber leider kein klares: Ich sehe das anders oder wir haben unsere Ziele und brauchen keine Diskussion. Statt dessen quotest Du Deine/Eure Ziele und das Setup so als wenn das nicht diskussionswürdig wäre.
Wie gesagt, wenn das so ist, sag es bitte klar. Dann kann man sich einiges an Mühe sparen.
Nichts für Ungut
Thomas
Ich kommentier einfach mal rein
Also, wenn er seine Seite runternimmt und dann sich zu Deinen Zielen bekennt ist er dabei?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: Du führst als Beispiel Jens auf und fragst ob er Teil von DIGS ist.
Ein klares Nein !
Jens kann kein Teil von DIGS sein solange er :
1) mit seiner Internetseite bewußt Archäologen provoziert.
2) weder Ziele noch Wege mit uns teilt.
Das ist so von Euch gesetzt und soll auch nicht diskutiert/verändert werden?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
Hier noch mal zum Verständnis :
........................................................................
Ziele und Wege
Also ist die Pressearbeit das Ziel oder das Ansehen des Sondengängers (jedes Sondengängers?), welches mit vielen Mitteln und an vielen Stellen verbessert werden kann?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
Die DIGS hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt:
• Durch positive Pressearbeit das Ansehen des deutschen Sondengängers und seines Hobbys in der breiten Öffentlichkeit weiter aufzuwerten.
Sind das Gruppen, Stammtische oder Personen?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Die angeschlossenen regionalen Gruppierungen sowie deren Kommunikation untereinander zu fördern.
Egal, welche Interessen?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Die Interessen und Ansprüche der Regionalgruppen gegenüber Ämtern und Behörden darzulegen, zu vertreten und zu wahren.
Kann natürlich gefährlich sein, wenn kein übergeordnetes Ziel oder Ehrenkodex besteht. Siehe vorheriges Posting: Ein faules Ei und das war'sStefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Den derzeitigen Vorbehalten amtlicher Stellen gegenüber Sondengängern in Deutschland entgegenwirken.
Mal provokant gefragt: warum?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Eine für beide Seiten vorteilhafte und faire Kooperation mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden aufzubauen.
Sorry, aber das halte ich für vollkommen unrealistischStefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Langfristig eine einheitliche und sondengänger-
freundliche Gesetzgebung in allen Bundesländern zu verwirklichen.
Heisst das: Es ist gar keine Diskussion über die Zielsetzung (die ich persönlich für gut, aber zu schwammig halte!) gewünscht???StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: All diese Ziele werden natürlich viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.Damit ist die DIGS auf die Mithilfe aller deutschen Sondengänger angewiesen!
Unterstützen kann das Projekt jeder, der diese Ziele anerkennt und sich an der gemeinschaftliche Arbeit beteiligen will.
Stefan, versteh mich bitte nicht falsch, aber Du musst schon eine klare Ansage machen. Möchtest Du das es so bleibt wie es ist oder die DIGS ggf. weiterentwickeln?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: .................................................................
Daran hat sich nie etwas geändert.
Man beachte den letzten Satz !
Da steht nix von Händler raus....
Und mir sind 10 Thomas Schwarz (oder das was ich in ihm sehe ) lieber und der Sache dienlicher als auch nur ein Jens (so wie ich ihn sehe).
Obwohl er ja "nur" ein Sondengänger ist.
Das allein darf nicht den Ausschlag geben.
Ps: Sollten nicht gerade wir laut aufschreien wenn wieder alle über einen Kamm gescherrt werden ?
Und seien es auch Händler. Wie kann man sonst ein gutes Engament (wie Thomas Schwarz eindeutig hat ) begrüßen ?
In dem man ihm die Türe weist ?
Warum ich denke das die Ziele klarer sein müssen und Abgrenzungen gezogen werden hab ich ja bereits dargelegt. Darauf geh
st Du leider aber nicht konkret ein, oder ich verstehe nicht was Du sagen willst.
Wenn ich Euch irgendwie auf die Füße getreten bin, tut es mir leid. Wenn nicht erwarte ich eigentlich schon eine klare oder zuminmdest kontrovere Ansage.
Ich habe mir Mühe gegeben verständlich zu machen, was ich denke was richtig wäre. Es kommt aber leider kein klares: Ich sehe das anders oder wir haben unsere Ziele und brauchen keine Diskussion. Statt dessen quotest Du Deine/Eure Ziele und das Setup so als wenn das nicht diskussionswürdig wäre.
Wie gesagt, wenn das so ist, sag es bitte klar. Dann kann man sich einiges an Mühe sparen.
Nichts für Ungut
Thomas
Liebe Grüße
jupppo
jupppo
- StefanGlabisch/Entetrente
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Re: Hallo Thomas
Nicht aufgeben ! Wir brauchen immer etwas länger.....jupppo hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz was Du sagen willst.
Ich kommentier einfach mal rein
OK
Also, wenn er seine Seite runternimmt und dann sich zu Deinen Zielen bekennt ist er dabei?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: Du führst als Beispiel Jens auf und fragst ob er Teil von DIGS ist.
Ein klares Nein !
Jens kann kein Teil von DIGS sein solange er :
1) mit seiner Internetseite bewußt Archäologen provoziert.
2) weder Ziele noch Wege mit uns teilt.
Nein, ich denke nicht. Er war bereits mal dabei und wurde gebeten seine Seiten (aus verständlichen Gründen) zu ändern oder einzustellen. Da er dies nicht tat und statt dessen uns anging distanzierten wir uns von ihm.
Das ist so von Euch gesetzt und soll auch nicht diskutiert/verändert werden?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:Nein !
Hier noch mal zum Verständnis :
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Ziele und Wege
Das kann jederzeit diskutiert und auch verändert werden.
Mit wahrscheinlichem Mehrheitbeschluss ! (da unsere genaue Zahl nicht bekannt ist)
Also ist die Pressearbeit das Ziel oder das Ansehen des Sondengängers (jedes Sondengängers?), welches mit vielen Mitteln und an vielen Stellen verbessert werden kann?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
Die DIGS hat es sich unter anderem zum Ziel gesetzt:
• Durch positive Pressearbeit das Ansehen des deutschen Sondengängers und seines Hobbys in der breiten Öffentlichkeit weiter aufzuwerten.
Die Pressearbeit ist ein Weg. Ziel ist eine Verbesserung des Ansehens des Einzelnen.
Sind das Gruppen, Stammtische oder Personen?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Die angeschlossenen regionalen Gruppierungen sowie deren Kommunikation untereinander zu fördern.
Sowohl als auch. Wir sind halt Deutschlandweit verbreitet
Egal, welche Interessen?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Die Interessen und Ansprüche der Regionalgruppen gegenüber Ämtern und Behörden darzulegen, zu vertreten und zu wahren.
Nein, bestimmt nicht. Wir vertreten die meldewilligen Sondengänger.
Kann natürlich gefährlich sein, wenn kein übergeordnetes Ziel oder Ehrenkodex besteht. Siehe vorheriges Posting: Ein faules Ei und das war'sStefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Den derzeitigen Vorbehalten amtlicher Stellen gegenüber Sondengängern in Deutschland entgegenwirken.
Nein, wir haben übergeordnete Ziele und die sind auch als Ehrenkodex zu verstehen. Darauf kann sich nur berufen wer sie auch einhält. So scheidet jedes faule Ei aus.
Mal provokant gefragt: warum?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Eine für beide Seiten vorteilhafte und faire Kooperation mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden aufzubauen.
Fair und beiderseitig vorteilhaft ist unser Hauptanliegen. Zu viel Wissen würde verschwendet, zu viele Artefakte verrotten wenn man sich nicht zusammenrauft . DIGS zeigt hierzu den guten Willen.
Sorry, aber das halte ich für vollkommen unrealistischStefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
• Langfristig eine einheitliche und sondengänger-
freundliche Gesetzgebung in allen Bundesländern zu verwirklichen.
Schon möglich. doch alles beginnt mit dem ersten Schritt
Heisst das: Es ist gar keine Diskussion über die Zielsetzung (die ich persönlich für gut, aber zu schwammig halte!) gewünscht???StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: All diese Ziele werden natürlich viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.Damit ist die DIGS auf die Mithilfe aller deutschen Sondengänger angewiesen!
Unterstützen kann das Projekt jeder, der diese Ziele anerkennt und sich an der gemeinschaftliche Arbeit beteiligen will.
Doch natürlich ! Wie "leben" von der gemeinsamen Diskussion. Gerne können wir auch das "Schwammige" dezimieren.
Dafür müssen wir aber alle Möglichkeiten ausleuchten und abklopfen. Dabei nicht zu vorschnell handeln. Uns verzeiht man keine Fehler.
Stefan, versteh mich bitte nicht falsch, aber Du musst schon eine klare Ansage machen. Möchtest Du das es so bleibt wie es ist oder die DIGS ggf. weiterentwickeln?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: .................................................................
Daran hat sich nie etwas geändert.
Man beachte den letzten Satz !
Da steht nix von Händler raus....
Und mir sind 10 Thomas Schwarz (oder das was ich in ihm sehe ) lieber und der Sache dienlicher als auch nur ein Jens (so wie ich ihn sehe).
Obwohl er ja "nur" ein Sondengänger ist.
Das allein darf nicht den Ausschlag geben.
Ps: Sollten nicht gerade wir laut aufschreien wenn wieder alle über einen Kamm gescherrt werden ?
Und seien es auch Händler. Wie kann man sonst ein gutes Engament (wie Thomas Schwarz eindeutig hat ) begrüßen ?
In dem man ihm die Türe weist ?
Nichts gegen Weiterentwicklung ! Aber lieber Stillstand als eine Rückentwicklung oder eine Ausgrenzung der Falschen
Warum ich denke das die Ziele klarer sein müssen und Abgrenzungen gezogen werden hab ich ja bereits dargelegt. Darauf geh
st Du leider aber nicht konkret ein, oder ich verstehe nicht was Du sagen willst.
Wenn ich Euch irgendwie auf die Füße getreten bin, tut es mir leid. Wenn nicht erwarte ich eigentlich schon eine klare oder zuminmdest kontrovere Ansage.
Thomas . Im Gegenteil. Ich finde ja gut das du dich damit beschäftigst. Es ist nur halt nicht so einfach in klare Worte zu fassen.
Dazu brauchen wir noch eine Weile.
Ich habe mir Mühe gegeben verständlich zu machen, was ich denke was richtig wäre. Es kommt aber leider kein klares: Ich sehe das anders oder wir haben unsere Ziele und brauchen keine Diskussion. Statt dessen quotest Du Deine/Eure Ziele und das Setup so als wenn das nicht diskussionswürdig wäre.
Wie gesagt, wenn das so ist, sag es bitte klar. Dann kann man sich einiges an Mühe sparen.
Thomas, es wäre vielleicht eine Idee wenn du uns beschreibst welche Änderung du an den Zielen/Wegen im Sinne hast. Das wäre doch eine gute Diskussionsgrundlage
Nichts für Ungut
Thomas
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
Hallo Ihr Beiden & all!
Die Ziele und Wege auf der HP stammen im Prinzip noch aus der Findungsphase von DIGS.
Alle die das mitgemacht haben, können sich bestimmt noch daran erinnern, dass „damals“ versucht wurde, mit dem kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner eine große Gruppe anzusprechen.
Das war zu dem Zeitpunkt und der Situation sicher auch das Richtige, um für DIGS überhaupt eine Chance zu haben. Inzwischen hat sich aber einiges geändert, und DIGS kann jetzt auch Zähne zeigen, sprich die Ziele und Wege konkretisieren und mit „Biss“ ausstatten.
Thomas ist da in vielen Punkten auf dem richtigen Weg.
Um überhaupt voran zu kommen, sollten wir jeden Punkt einzeln durchgehen, überarbeiten, abharken und dann zum nächsten?
Rauskommen sollte ein Text für unsere HP und vor allem für einen Flyer, der auf entsprechenden Veranstaltungen u.a. der Amtsarchäologie ausgelegt werden kann.
Hier noch mal die Warnung vor allem an Stefan. Das Forum und die HP sind zwar eine gute Sache, aber die Außenwirkung ist eher gering! Um weiter zu kommen müssen wir vermehrt andere Wege gehen. Das ist zwar ein anderes Thema, aber sauber ausformulierte Interessen von DIGS sind eine Grundvoraussetzung dafür!
Die Ziele und Wege auf der HP stammen im Prinzip noch aus der Findungsphase von DIGS.
Alle die das mitgemacht haben, können sich bestimmt noch daran erinnern, dass „damals“ versucht wurde, mit dem kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner eine große Gruppe anzusprechen.
Das war zu dem Zeitpunkt und der Situation sicher auch das Richtige, um für DIGS überhaupt eine Chance zu haben. Inzwischen hat sich aber einiges geändert, und DIGS kann jetzt auch Zähne zeigen, sprich die Ziele und Wege konkretisieren und mit „Biss“ ausstatten.
Thomas ist da in vielen Punkten auf dem richtigen Weg.
Um überhaupt voran zu kommen, sollten wir jeden Punkt einzeln durchgehen, überarbeiten, abharken und dann zum nächsten?
Rauskommen sollte ein Text für unsere HP und vor allem für einen Flyer, der auf entsprechenden Veranstaltungen u.a. der Amtsarchäologie ausgelegt werden kann.
Hier noch mal die Warnung vor allem an Stefan. Das Forum und die HP sind zwar eine gute Sache, aber die Außenwirkung ist eher gering! Um weiter zu kommen müssen wir vermehrt andere Wege gehen. Das ist zwar ein anderes Thema, aber sauber ausformulierte Interessen von DIGS sind eine Grundvoraussetzung dafür!
Viele Grüße
Carsten
Carsten
- StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Carsten...
Hallo Carsten,
das ist mir ja auch recht.
Zu Punkt 1) zB: der Pressearbeit, finden wir vielleicht heute schon eine gutes
Analysier-Möglichkeit > heute 20.15 auf DMAX kommt der Spiel TV Bericht zum Hobby.
Gehen wir doch mal Ziele und Wege Punkt für Punkt durch.
So etwas dauert halt. Sollte uns aber nicht abhalten.
Besten Gruß
Stefan
das ist mir ja auch recht.
Zu Punkt 1) zB: der Pressearbeit, finden wir vielleicht heute schon eine gutes
Analysier-Möglichkeit > heute 20.15 auf DMAX kommt der Spiel TV Bericht zum Hobby.
Gehen wir doch mal Ziele und Wege Punkt für Punkt durch.
So etwas dauert halt. Sollte uns aber nicht abhalten.
Besten Gruß
Stefan
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
Hi Zusammen,
Carsten hat es recht gut dargestellt. DIGS ist eine Interessengemeinschaft dessen ursprüngliche Zielsetzung sich ständig weiterentwickelt und unter Umständen neu formuliert werden muss. Deshalb sind auch neue engagierte Leute bei DIGS notwendig, die uns "Alten" (vielleicht mittlerweile betriebsblinden) innovative Anstöße geben.
Selbstverständlich kommen hierbei immer wieder auch Fragen auf, die von uns in der Vergangenheit schon einige Male durchdiskutiert wurden.
Deswegen muss eine damalige getroffenen Entscheidung oder Formulierung heute nicht unwiederruflich richtig sein.
Die neue Definierung und konkretisierung unserer Ziele ist schon längst überfällig.
Also deswegen ran an die Arbeit.
Gruß Jörg
Carsten hat es recht gut dargestellt. DIGS ist eine Interessengemeinschaft dessen ursprüngliche Zielsetzung sich ständig weiterentwickelt und unter Umständen neu formuliert werden muss. Deshalb sind auch neue engagierte Leute bei DIGS notwendig, die uns "Alten" (vielleicht mittlerweile betriebsblinden) innovative Anstöße geben.
Selbstverständlich kommen hierbei immer wieder auch Fragen auf, die von uns in der Vergangenheit schon einige Male durchdiskutiert wurden.
Deswegen muss eine damalige getroffenen Entscheidung oder Formulierung heute nicht unwiederruflich richtig sein.
Die neue Definierung und konkretisierung unserer Ziele ist schon längst überfällig.
Also deswegen ran an die Arbeit.
Gruß Jörg
Gruß
Jörg
Jörg
- Der Sondler
- Beiträge:50
- Registriert:04.09.2006 09:37
- Wohnort:Villmar-Weyer
Hallo Leute,
ich muss diese Strategiepapier mir noch mehrmals in aller Ruhe zu Gemüte führen, bevor ich zu dem ein oder anderen Punkt Stellung nehmen werde.
Allerdings ist mir ein Punkt direkt ins Auge gestochen.
Juppo ich halte diesen Entwurf als sehr gelungen, allerdings finde ich den Anfang als ungeeignet. Ein Strategiepapier welches DIGS definieren soll mit dem Wort Schatzsuche zu beginnen halte ich für sehr unglücklich.
Wer den Beitrag über mich in der Hessenschau gesehen hat, wird festgestellt haben, dass weder in der Anmoderation noch im Beitrag das Wort Schatzsucher fiel. Ich hatte die Reporter jedes Mal wenn dieses Wort fiel unterbrochen und darauf hingewiesen, dass ich Sondengänger und kein Schatzsucher bin.
Meiner Meinung nach sollte an der Einleitung noch mal gearbeitet werden. Für mich persönlich steht das Wort Schatzsuche ganz dicht bei Raubgräberei.
Gruß Volker
ich muss diese Strategiepapier mir noch mehrmals in aller Ruhe zu Gemüte führen, bevor ich zu dem ein oder anderen Punkt Stellung nehmen werde.
Allerdings ist mir ein Punkt direkt ins Auge gestochen.
Juppo ich halte diesen Entwurf als sehr gelungen, allerdings finde ich den Anfang als ungeeignet. Ein Strategiepapier welches DIGS definieren soll mit dem Wort Schatzsuche zu beginnen halte ich für sehr unglücklich.
Wer den Beitrag über mich in der Hessenschau gesehen hat, wird festgestellt haben, dass weder in der Anmoderation noch im Beitrag das Wort Schatzsucher fiel. Ich hatte die Reporter jedes Mal wenn dieses Wort fiel unterbrochen und darauf hingewiesen, dass ich Sondengänger und kein Schatzsucher bin.
Meiner Meinung nach sollte an der Einleitung noch mal gearbeitet werden. Für mich persönlich steht das Wort Schatzsuche ganz dicht bei Raubgräberei.
Gruß Volker
Bleiben wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.
Ernesto Guevara Serna, genannt Che Guevara (1928 – 1967)
Ernesto Guevara Serna, genannt Che Guevara (1928 – 1967)
Hi,
natürlich stellen sich auch mir bei den Begriffen wie Schatzsuche Oder schatzsucher sofort die Nackenhaare, dennoch halte ich es nicht direkt für einen Fehler das Papier mit diesem Begriff einzuleiten. Vielleicht sollte man nur früher und expliziter sich von diesem Begriff distanzieren bzw. erläutern wie wenig der zutrifft.
natürlich stellen sich auch mir bei den Begriffen wie Schatzsuche Oder schatzsucher sofort die Nackenhaare, dennoch halte ich es nicht direkt für einen Fehler das Papier mit diesem Begriff einzuleiten. Vielleicht sollte man nur früher und expliziter sich von diesem Begriff distanzieren bzw. erläutern wie wenig der zutrifft.
Gruß
Jörg
Jörg
entschuldigt bitte wenn ich eure gedanken störe,es gibt aber weitere seriöse händler. http://www.abenteuer-schatzsuche.de/
kaum einer informiert in seinen lieferungen so umfassend wie er.
gruß jens
kaum einer informiert in seinen lieferungen so umfassend wie er.
gruß jens
geschäftstüchtigkeit ist ja kein fehler.welcher andere händler hat noch einen solchen beipackzettel?
Ehrencodex
September 25th, 2006 by Jochen Reifenrath
Deutschland ist ein kleines Land mit vielen geschichtlich interessierten Menschen. Eine Kooperation zwischen den unzähligen, freiwillig in der Denkmalpflege Aktiven und den Vertretern der Denkmalämter ist von großer Wichtigkeit, leider aber auch oft schwierig zu realisieren.
„Hardliner“ auf beiden Seiten verhindern häufig eine fruchtbare Zusammenarbeit im Sinne der historisch interessierten deutschen Allgemeinheit. Jedem ernsthaft an der deutschen Ur- und Frühgeschichte interessiertem Archäologen und Heimatforscher, sprich Sondengänger sollte eines klar sein, eine Zusammenarbeit in Deutschland ist der einzig gehbare Weg zum Erfolg.
Unsinnige Gesetzesregelungen wie beispielsweise in Baden-Württemberg, Thüringen oder Mecklenburg Vorpommern sind alles andere als erstrebenswert und führen dazu, dass unzählige Bodenfunde nicht in Museen, sondern direkt und unwiederbringlich in private Sammlungen oder im Handel verschwinden. Kompromisse und eine sinnvolle Zusammenarbeit ist gefragt, anarchistische Sondengänger und sture egoistische Archäologen die jegliche Zusammenarbeit miteinander ablehnen, wenn die Möglichkeiten dazu bestehen, sollten der Vergangenheit angehören!
* Versuchen Sie ein kooperatives Verhältnis mit Ihrem Denkmalamt aufzubauen und glauben Sie nicht alles was die sogenannten - alten Hasen- darüber erzählen. Denn manchmal laufen Sie offene Türen ein. Wird Ihre Grabungsgenehmigung abgelehnt, versuchen Sie es noch einmal.
* Melden Sie alle historisch interessanten Funde Ihrem Museum wenn die Möglichkeiten dazu bestehen. Achtung! In diesen Bundesländern können Sie bei Meldung mit einer Enteignung rechnen: Baden Württemberg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern. Bauen Sie dort wo ihnen die Möglichkeiten gegeben werden ein Vertrauensverhältnis auf.
* Meiden Sie in jedem Fall weiträumig die Grabungsschutzgebiete und aktuelle archäologische Ausgrabungen ebenso wie eingetragene Kulturdenkmäler wenn Sie keine Nachforschungsgenehmigung dafür haben!
* Fragen Sie um Erlaubnis wenn Sie auf Privatgrundstücken suchen wollen. Erfahrungsgemäß haben die Grundstückseigentümer meistens nichts dagegen und helfen sogar. Häufig erfährt man so noch interessante Dinge.
* Suchen Sie umweltbewusst. Nehmen Sie immer eine Fundtasche oder Mülltüte mit. Sammeln Sie den gefundenen Müll und werfen Sie diesen am Ende in einen öffentlichen Mülleimer.
* Verfüllen Sie Ihre Löcher. Dies sollte eine Selbstverständlichkeit sein, so verschandeln Sie nicht die Landschaft mit hässlichen Löchern und können noch einmal mit gutem Gewissen zurückkommen. Offene Löcher sind tödliche Fallen für Kleinlebewesen und selbst bei Rotwild kann es zu Beinbrüchen und damit zum sicheren und qualvollen Tod kommen.
*
Meiden Sie auf jeden Fall gesäte Felder und Anpflanzungen sowie Wildruhezonen
* Bleiben Sie freundlich wenn Sie beim Suchen angesprochen werden. Bleiben Sie auch dann freundlich wenn man Ihnen nicht wohlgesonnen ist. Klären Sie Passanten über die Sinnhaftigkeit des Sondengehens für die Allgemeinheit auf. Ignorieren Sie Denunzianten wenn Sie selbst im Recht sind.
* Seien Sie ehrlich wenn Sie mit Anderen suchen. Zeigen Sie jeden Fund und verschweigen Sie dem Partner nichts. Teilen Sie sich die Funde und seien Sie dabei großzügig. Seien Sie ein guter Freund!
* Machen Sie keine Falschangaben von Fundplätzen. In der Regel kann der angegebene Fundplatz anhand der Fundpatina, an Bodenresten und dem Fund selbst, leicht durch einen erfahrenen Archäologen kontrolliert werden. Versuchen Sie nicht einen Fundort zu verschleiern, d. h. einen falschen Fundort anzugeben, an dem sie ein archäologisches Artefakt gefunden haben. Die Denkmalschutzbehörden wissen sehr genau, wo bestimmte Artefakte gefunden werden können und wo nicht. Sollte eine derartige Verschleierung auffallen, verlieren Sie Ihre Reputation bei der Behörde und Sie werden keine Verlängerung Ihrer Nachforschungsgenehmigung erhalten.
* Melden Sie Munitionsfunde der Polizei. Graben sie auf keinen Fall Munition aus und lassen sie es an der Oberfläche liegen. Spielende Kinder oder Passanten könnten zu Schaden kommen! Bedecken sie gefährliche Funde wieder mit Erde ! Bringen Sie sich nicht in Gefahr, markieren Sie die Stelle und machen sie Meldung bei der Polizei. Achtung! Die Polizei bzw. der Kampfmittelräumdienst im Bundesland NRW gibt bei eingehenden Munitionsmeldungen den Namen & die Adresse des Finders an die Denkmalschutzbehörden!
* Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Suchern, gründen Sie Sucher-Stammtische, regionale Gruppen oder unterstützen Sie die Arbeit des VDSH.
ich grüße dich
Ehrencodex
September 25th, 2006 by Jochen Reifenrath
Deutschland ist ein kleines Land mit vielen geschichtlich interessierten Menschen. Eine Kooperation zwischen den unzähligen, freiwillig in der Denkmalpflege Aktiven und den Vertretern der Denkmalämter ist von großer Wichtigkeit, leider aber auch oft schwierig zu realisieren.
„Hardliner“ auf beiden Seiten verhindern häufig eine fruchtbare Zusammenarbeit im Sinne der historisch interessierten deutschen Allgemeinheit. Jedem ernsthaft an der deutschen Ur- und Frühgeschichte interessiertem Archäologen und Heimatforscher, sprich Sondengänger sollte eines klar sein, eine Zusammenarbeit in Deutschland ist der einzig gehbare Weg zum Erfolg.
Unsinnige Gesetzesregelungen wie beispielsweise in Baden-Württemberg, Thüringen oder Mecklenburg Vorpommern sind alles andere als erstrebenswert und führen dazu, dass unzählige Bodenfunde nicht in Museen, sondern direkt und unwiederbringlich in private Sammlungen oder im Handel verschwinden. Kompromisse und eine sinnvolle Zusammenarbeit ist gefragt, anarchistische Sondengänger und sture egoistische Archäologen die jegliche Zusammenarbeit miteinander ablehnen, wenn die Möglichkeiten dazu bestehen, sollten der Vergangenheit angehören!
* Versuchen Sie ein kooperatives Verhältnis mit Ihrem Denkmalamt aufzubauen und glauben Sie nicht alles was die sogenannten - alten Hasen- darüber erzählen. Denn manchmal laufen Sie offene Türen ein. Wird Ihre Grabungsgenehmigung abgelehnt, versuchen Sie es noch einmal.
* Melden Sie alle historisch interessanten Funde Ihrem Museum wenn die Möglichkeiten dazu bestehen. Achtung! In diesen Bundesländern können Sie bei Meldung mit einer Enteignung rechnen: Baden Württemberg, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern. Bauen Sie dort wo ihnen die Möglichkeiten gegeben werden ein Vertrauensverhältnis auf.
* Meiden Sie in jedem Fall weiträumig die Grabungsschutzgebiete und aktuelle archäologische Ausgrabungen ebenso wie eingetragene Kulturdenkmäler wenn Sie keine Nachforschungsgenehmigung dafür haben!
* Fragen Sie um Erlaubnis wenn Sie auf Privatgrundstücken suchen wollen. Erfahrungsgemäß haben die Grundstückseigentümer meistens nichts dagegen und helfen sogar. Häufig erfährt man so noch interessante Dinge.
* Suchen Sie umweltbewusst. Nehmen Sie immer eine Fundtasche oder Mülltüte mit. Sammeln Sie den gefundenen Müll und werfen Sie diesen am Ende in einen öffentlichen Mülleimer.
* Verfüllen Sie Ihre Löcher. Dies sollte eine Selbstverständlichkeit sein, so verschandeln Sie nicht die Landschaft mit hässlichen Löchern und können noch einmal mit gutem Gewissen zurückkommen. Offene Löcher sind tödliche Fallen für Kleinlebewesen und selbst bei Rotwild kann es zu Beinbrüchen und damit zum sicheren und qualvollen Tod kommen.
*
Meiden Sie auf jeden Fall gesäte Felder und Anpflanzungen sowie Wildruhezonen
* Bleiben Sie freundlich wenn Sie beim Suchen angesprochen werden. Bleiben Sie auch dann freundlich wenn man Ihnen nicht wohlgesonnen ist. Klären Sie Passanten über die Sinnhaftigkeit des Sondengehens für die Allgemeinheit auf. Ignorieren Sie Denunzianten wenn Sie selbst im Recht sind.
* Seien Sie ehrlich wenn Sie mit Anderen suchen. Zeigen Sie jeden Fund und verschweigen Sie dem Partner nichts. Teilen Sie sich die Funde und seien Sie dabei großzügig. Seien Sie ein guter Freund!
* Machen Sie keine Falschangaben von Fundplätzen. In der Regel kann der angegebene Fundplatz anhand der Fundpatina, an Bodenresten und dem Fund selbst, leicht durch einen erfahrenen Archäologen kontrolliert werden. Versuchen Sie nicht einen Fundort zu verschleiern, d. h. einen falschen Fundort anzugeben, an dem sie ein archäologisches Artefakt gefunden haben. Die Denkmalschutzbehörden wissen sehr genau, wo bestimmte Artefakte gefunden werden können und wo nicht. Sollte eine derartige Verschleierung auffallen, verlieren Sie Ihre Reputation bei der Behörde und Sie werden keine Verlängerung Ihrer Nachforschungsgenehmigung erhalten.
* Melden Sie Munitionsfunde der Polizei. Graben sie auf keinen Fall Munition aus und lassen sie es an der Oberfläche liegen. Spielende Kinder oder Passanten könnten zu Schaden kommen! Bedecken sie gefährliche Funde wieder mit Erde ! Bringen Sie sich nicht in Gefahr, markieren Sie die Stelle und machen sie Meldung bei der Polizei. Achtung! Die Polizei bzw. der Kampfmittelräumdienst im Bundesland NRW gibt bei eingehenden Munitionsmeldungen den Namen & die Adresse des Finders an die Denkmalschutzbehörden!
* Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Suchern, gründen Sie Sucher-Stammtische, regionale Gruppen oder unterstützen Sie die Arbeit des VDSH.
ich grüße dich
- Der Sondler
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Hallo chef, Hallo wer auch immer
Es geht hier um ein Strategiepapier von DIGS und keiner Werbebroschüre für Detektorhändler oder Raubgräber.
Gruß Volker
Gruß Volker
Bleiben wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.
Ernesto Guevara Serna, genannt Che Guevara (1928 – 1967)
Ernesto Guevara Serna, genannt Che Guevara (1928 – 1967)
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Geschäftst....
Sorry das ich wiederspreche !
Geschäftstüchtigkeit ist ein Fehler > geht sie auf Knochen Anderer.
In unserem speziellen Fall auf die Knochen und zu Ungunsten unseres Hobbys
und der Archäologie im Allgemeinen.
MEINE MEINUNG ! Und da hilft dir auch kein Rechtsanwalt.....
Geschäftstüchtigkeit ist ein Fehler > geht sie auf Knochen Anderer.
In unserem speziellen Fall auf die Knochen und zu Ungunsten unseres Hobbys
und der Archäologie im Allgemeinen.
MEINE MEINUNG ! Und da hilft dir auch kein Rechtsanwalt.....
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.