englische Verhältnisse! (auch in Deutsch...)

Hier können alle Links veröffentlich werden, die mit dem Thema dieser Seite zu tun haben.

Moderator:nobody

Benutzeravatar
reddi
Beiträge:160
Registriert:24.11.2005 01:33
englische Verhältnisse! (auch in Deutsch...)

Beitrag von reddi » 08.02.2006 23:38

Wer es noch nicht kennt, das englische "Fundplatzarchiv".


Offiziell, legal, geil... viele Hintergrundinformationen über Sondeln in England. Die sind es auch die den "treasure-report" herausgeben...

www.finds.org.uk

Auch verfügbar (...) in etwas holperigem Deutsch, immerhin...

http://translate.google.com/translate?u ... uage_tools


gruß,

reddi

ps. Kostet nicht einen "Kreutzer" (wird allerdings auch von der englichen Lotterie gesponsert...)
Zuletzt geändert von reddi am 09.02.2006 15:17, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
reddi
Beiträge:160
Registriert:24.11.2005 01:33

Beitrag von reddi » 08.02.2006 23:59

Wo wir gerade bei England sind...
Hier noch mal ein Link zum "treasure report" 2003.

http://www.culture.gov.uk/global/public ... %2C&month=

gruß,

reddi

Benutzeravatar
reddi
Beiträge:160
Registriert:24.11.2005 01:33

Beitrag von reddi » 09.02.2006 00:06

Und den hier noch:

http://www.findsdatabase.org.uk/hms/hom ... liclogin=1

Guckt mal unter dem Fragezeichen nach "coins" klickt auf das Bild einer Münze und zoomt mal!

Fast 100.000 Fundstücke!

gruß,

reddi


Und alles von Sondlern für die Allgemeinheit gefunden. Ordenlich dokumentiert von den Archäologen. TRAUMHAFT!

Benutzeravatar
reddi
Beiträge:160
Registriert:24.11.2005 01:33

Beitrag von reddi » 09.02.2006 00:24

Und wie kan es zu diesen `geilen` Verhältnissen?

http://www.culture.gov.uk/global/press_ ... 2002%2F%2C



in Deutsch....:

http://translate.google.com/translate?u ... uage_tools

Die Funquote vor dem "treasure-act": 24 Artefakte im Jahr...
1996 trat das neue Gesetz in Kraft...

2001 waren es schon über 221... (nur ein Sucher? ;-) ) und heute sind es pro Jahr...über 60.000 gemeldete Funde durch Sondengänger, welche keine Angst vor Strafe befürchten müssen.

Bislang sind insgesamt über 140.000 Funde in der Datenbank.

Da haben ja wohl alle Seiten gewonnen.

Lasst uns mal googeln, ob´s vielleicht auch kritische Stimmen seitens der Archäeologen gibt.... ARCHAEOS... kannst DU uns helfen... das Schlechte zu finden? :lol:

gruß,

reddi

Archaeos
Beiträge:661
Registriert:23.10.2005 08:49
Wohnort:Luxemburg

Beitrag von Archaeos » 09.02.2006 12:04

reddi hat geschrieben:...
2001 waren es schon über 221... (nur ein Sucher? ;-) ) und heute sind es pro Jahr...über 60.000 gemeldete Funde durch Sondengänger, welche keine Angst vor Strafe befürchten müssen.

Bislang sind insgesamt über 140.000 Funde in der Datenbank.

Da haben ja wohl alle Seiten gewonnen.

Lasst uns mal googeln, ob´s vielleicht auch kritische Stimmen seitens der Archäeologen gibt.... ARCHAEOS... kannst DU uns helfen... das Schlechte zu finden? :lol:

gruß,

reddi
Hallo reddi,
Natürlich kenne ich die Datenbank! Natürlich ist die "Verlustquote" durch ungemeldete, für die Wissenschaft verloren gegangene Bodenfunde in England viel niedriger als in manchen anderen europäischen Ländern.
Stellt man aber die Zahlen der gemeldeten Fundgegenstände der geschätzten Zahl an Sondengängern auf der Insel entgegen (man schätzt sie auf über 100.000 Sucher :!: ), dann erkennt man, dass dennoch vieles ungemeldet in Kisten, Privatsammlungen und im Antikenhandel verschwindet. :shock: :shock:
Der Treasure Act war vielleicht eine Art Notbremse, um die Schäden an bedeutsamen Kulturgut durch die Scharen von Sondengänger auf der kleinen Insel in Grenzen zu halten. Der Treasure Act und das Findsscheme sind alles andere als eine Ideallösung. Die Behörden haben immer noch keine richtige Kontrolle.
Problematisch ist für mich immer noch die Tatsache, dass in England ausserhalb von geschützten Bodendenkmalen (genehmigungs-)frei gesucht werden darf.
Wie will man (Sondengänger) ohne vorherigen Kontakt mit den Denkmalbehörden wissen, wo ein schützenswertes Bodendenkmal liegt und wo nicht ???

Ein Unterschied: In Großbritannien sind wesentlich mehr Sondengänger in Clubs/Vereinen organisiert als irgendwo sonst. In Deutschland gehören wahrschienlich nicht einmal 2 % aller sucher einer Vereinigung an. Die britischen Vereinigungen legen zudem scheinbar mehr Wert auf Kooperation mit den zuständigen Behörden als die kontinentaleuropäischen Vereinigungen.
Bestes Negativbeispiel für eine völlig verantwortungslose und teils kriminelle Vereinspolitik ist Frankreich. Schau Dir bitte die Statuten der Sondengängervereinigungen an (z.B. AFP, die grösste Vereinigung): dort steht absolut nichts in den Statuten bezüglich des Denkmalschutzes oder dem Kontakt mit den für das Hobby zuständigen Behörden! Schau Dir an, wer in den französischen Vereinigungen die Fäden zieht: Detektorhändler. :evil:

In Grossbritannien gibt es einen weiteren Unterschied zu Kontinentaleuropa: die Grösse der Parzellen. Dort gibt es Großgrundbesitze mit mehreren hundert Hektar Land an einem Stück. Dort braucht man nur die Genehmigung eines einzigen Besitzers einzuholen. Die Briten haben es diesbezüglich einfacher als in Kontinentaleuropa...

Das englische Modell ist nicht auf Kontinentaleuropa applizierbar. Reddi, ich bin überzeugt, Du wirst in Deutschland keinen Archäologen finden, der das englische Modell hier übernehmen will. Eine "genehmigungslose" Sondengängerei/Schatzsuche wird es hier nicht geben. Bestenfalls die Schaffung einer ähnlichen Datenbank. In Deutschland wären 16 solcher Funddatenbanken notwendig, da Denkmalschutz Ländersache ist... Fundstellendatenbanken, gekoppelt an geographische Informationssysteme gibt es bereits in Deutschland (siehe zB. in Sachsen :D ).

Das englische Modell in Deutschland, in Frankreich, ... wird ein Traum bleiben.

Herzliche Grüße,
André

Benutzeravatar
Loenne
Site Admin
Beiträge:1169
Registriert:15.10.2005 19:01
Wohnort:Horst (Holstein)
Kontaktdaten:

Beitrag von Loenne » 09.02.2006 14:20

Archaeos hat geschrieben: Stellt man aber die Zahlen der gemeldeten Fundgegenstände der geschätzten Zahl an Sondengängern auf der Insel entgegen (man schätzt sie auf über 100.000 Sucher :!: ), dann erkennt man, dass dennoch vieles ungemeldet in Kisten, Privatsammlungen und im Antikenhandel verschwindet. :shock: :shock:
Die Frage ist natürlich wieder, wer hat diese Schätzung aufgestellt (glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...)? Weiterhin die Frage, wieviel Kilogramm findet denn so ein "Durchschnittsucher" (oder wonach wird da gemessen)? Von deinen geschätzten 100.000 sind wahrscheinlich 50.000 zweimal im Jahr auf Strandsuche. Ist doch hier auch nichts anderes.
Archaeos hat geschrieben:Problematisch ist für mich immer noch die Tatsache, dass in England ausserhalb von geschützten Bodendenkmalen (genehmigungs-)frei gesucht werden darf.
Wie will man (Sondengänger) ohne vorherigen Kontakt mit den Denkmalbehörden wissen, wo ein schützenswertes Bodendenkmal liegt und wo nicht ???
Das ist ein Problem....
Archaeos hat geschrieben:Ein Unterschied: In Großbritannien sind wesentlich mehr Sondengänger in Clubs/Vereinen organisiert als irgendwo sonst. In Deutschland gehören wahrschienlich nicht einmal 2 % aller sucher einer Vereinigung an. Die britischen Vereinigungen legen zudem scheinbar mehr Wert auf Kooperation mit den zuständigen Behörden als die kontinentaleuropäischen Vereinigungen.
Falsch, hier wollen es meistens die Behörden nicht. Würden die sich öffnen und klare Verhältnisse schaffen, würdest du dich vor lauter Vereinen nicht mehr retten können.


Gruß
Loenne

Benutzeravatar
reddi
Beiträge:160
Registriert:24.11.2005 01:33

Beitrag von reddi » 09.02.2006 15:24

Nun ja Archaeos; danke für Deine Einwände.

Habe es wohl zusehr aus der Sicht eines Sondlers (der ich jab bin!) gesehen - und für die ist es dort bestimmt traumhaft...

Wo ich Dir vollkommen zustimme ist, dass Sondler zuerst irgendwie den Kontakt zur Archäologie gesucht haben sollten (müssen!) und dort deren Belange und Einschränkungen vermittelt bekommen sollten.



gruß,

reddi

Archaeos
Beiträge:661
Registriert:23.10.2005 08:49
Wohnort:Luxemburg

Beitrag von Archaeos » 09.02.2006 15:33

Loenne hat geschrieben: ...Die Frage ist natürlich wieder, wer hat diese Schätzung aufgestellt (glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...)? Weiterhin die Frage, wieviel Kilogramm findet denn so ein "Durchschnittsucher" (oder wonach wird da gemessen)? Von deinen geschätzten 100.000 sind wahrscheinlich 50.000 zweimal im Jahr auf Strandsuche. Ist doch hier auch nichts anderes.
Selbst wenn England von Stränden nur so umgeben ist, so sind die meisten Briten immer noch Binnenlandsucher... Was die Sondengängerzahlen angeht, so sind sie nicht verlässlich. da stimme ich Dir zu. Im Schatzsucherhandbuch von Gert Gesink schätzt ein Pole die Zahl der dort in Umlauf befindlichen Geräte auf 100.000 und mehr. Anlässlich der Konferenz über Black Archaeology im Ostseegebiet wurde die Zahl der "Raubgräber" auf 35.000 geschätzt. In Polen gibt es etwa ein Dutzend Hersteller von Suchgeräten, die zT. eine ganze Palette an verschiedenen Geräten anbieten... Die Zahlen könnten stimmen.

In Frankreich schätzte 1987 ein Importeur die Zahl der Sondengänger auf um 50.000. Diese Zahl scheint für die damalige Zeit recht hoch gegriffen. Wahrscheinlich hat er, um dem drohenden Detektorverbot entgegenzuwirken, die Zahlen nach oben gelogen um die Hobbyschatzsuche als (harmlose) Massenfreizeitbeschäftigung darzustellen. Heute wird die Zahl der französischen Sondengänger vom Herausgeber einer Schatzsucherzeitschrift auf rund 55.000 geschätzt ...
Loenne hat geschrieben:
Archaeos hat geschrieben:Ein Unterschied: In Großbritannien sind wesentlich mehr Sondengänger in Clubs/Vereinen organisiert als irgendwo sonst. In Deutschland gehören wahrschienlich nicht einmal 2 % aller Sucher einer Vereinigung an. Die britischen Vereinigungen legen zudem scheinbar mehr Wert auf Kooperation mit den zuständigen Behörden als die kontinentaleuropäischen Vereinigungen.
Falsch, hier wollen es meistens die Behörden nicht. Würden die sich öffnen und klare Verhältnisse schaffen, würdest du dich vor lauter Vereinen nicht mehr retten können.
Loenne, da bin ich nicht ganz mit Dir einverstanden! Was hindert deutsche Sondengänger daran, sich in Vereinigungen zu organisieren? Die Denkmalbehörden? Zugegeben, die Denkmalbehörden halten nicht viel von Schatzsucherclubs, weil sie befürchten, dass durch solche Vereine die Zahl der Sondengänger noch weiter ansteigt. Und die Befürchtung ist nicht unbegründet. Lies mal in Gesink's Handbuch nach, was das Ziel von Schatzsucherclubs ist: Unter 1. steht geschrieben: "Verbreitung des Hobbys". Daran ist der Denkmalpflege sicherlich nicht gelegen, nur den Händlern :roll: . Aber verbieten können Denkmalbehörden die Gründung von Vereinen nicht, genauso wenig wie sie die Publikation von Schatzsucherzeitschriften verhindern können (bis jetzt noch nicht)!
Der Grund, weshalb es in der BRD kaum Vereinigungen gibt liegt eher an der Zerstrittenheit innerhalb der Sondengängerszene, an den ewigen Grabenkämpfen, ... Von mir aus braucht es keine Schatzsuchervereine zu geben. Geschichts- und Archäologievereinigungen gibt es ja genug. :wink:


Gruß
André

Benutzeravatar
Loenne
Site Admin
Beiträge:1169
Registriert:15.10.2005 19:01
Wohnort:Horst (Holstein)
Kontaktdaten:

Beitrag von Loenne » 09.02.2006 17:01

Archaeos hat geschrieben: Loenne, da bin ich nicht ganz mit Dir einverstanden!
Musst du ja auch nicht. :wink:
Archaeos hat geschrieben: Was hindert deutsche Sondengänger daran, sich in Vereinigungen zu organisieren?
Hauptsächlich die Angst vor dem Entdeckt werden durch die Denkmalschutzbehörden. Die meisten Sucher bewegen sich aus Furcht vor Repressalien im Untergrund. Das ist doch auch hauptsächlich der Grund dafür, dass es diese ganzen Foren überhaupt gibt - (fast) anonymer Ausstausch zum Thema Sondengänger.

Die Denkmalschutzbehörden haben ja sogar in den eigenen Reihen Angst davor, sich zu uns zu bekennen. Nein André, das kannst du mir nicht erzählen. Wenn alles klar und geregelt wäre, würden sehr sehr viele Sondengänger aus dem Untergrund kommen und sich auch mehr organisieren. Die Schuld an dieser Misere tragen ausschließlich die LDAs.

Gruß
Loenne

Benutzeravatar
Weihen
Beiträge:197
Registriert:22.10.2005 21:19
Wohnort:Graingau

Beitrag von Weihen » 09.02.2006 19:24

Tja Archaeos so ist es wohl Tatsächlich!!!

So wie ich es aus meiner Erfahrung weiss hat Loenne absolut Recht!!!

Selber kenne ich diese Problematik mit der NRW Nebenstelle Bielefeld!! Der dort sitzene Oberarchäologe will nicht mit mir (als Sondengänger im Onabrücker Land/Niedersachsen) zusammen arbeiten, weil ich ihm Nahe gelegt habe seine Meinung im grossen Ändern zu müssen, weil ihm sonnst noch mehr Hoch Wichtige archäologische Befunde verloren gehen werden! So wird der Archäologie, durch seine Verbohrtheit, bis auf weiteres (wahrscheinlich seiner Pension) die Funde von Sondengängern (in NRW)verborgen bleiben!!!

Schade !!!


Gruß Stephan
Ich suche nicht, ich finde!

Archaeos
Beiträge:661
Registriert:23.10.2005 08:49
Wohnort:Luxemburg

Beitrag von Archaeos » 09.02.2006 20:09

Stephan, das kann ich mir in NRW kaum vorstellen. Tut mir leid, dass ich immer wieder Frankreich zitiere, wo das Gesetz wesentlich strenger ist als in NRW. Dort lassen sich Sondengänger einer Vereinigung (AFP) vom franz. Fernsehen auf KD filmen und bleiben dennoch unbehelligt :roll: :evil:
In RP gibt es zahllose genehmigte Sondengänger (Frag die genaue Zahl bei Dr. Nortmann nach). Was verhindert, dass sie sich vereinigen?
M.E ist das auch nicht notwendig, denn der Ansprechpartner ist das Rh. Landesmuseum Trier. Die Betreuung erfolgt durch die dortigen Archäologen. Was braucht man da noch einen Schatzsucherverein?
Gruss,
André

Benutzeravatar
Weihen
Beiträge:197
Registriert:22.10.2005 21:19
Wohnort:Graingau

Beitrag von Weihen » 09.02.2006 20:16

Ach Archaeos,

den letzten Streifen den ich mit machen musste spricht Bände!!!!

Es ging von Angiffen hier in Forum, über Ignoranz bis hin zur Anschwärzung in meinen Gefilden!!!

Noch bin ich Jung, wenn ich älter bin wird sich etwas geändert haben!!! So oder so! Ich bin geduldig & UNGEDULDIG!

Gruß Stephan
Ich suche nicht, ich finde!

Benutzeravatar
StefanGlabisch/Entetrente
Site Admin
Beiträge:2742
Registriert:16.10.2005 13:31
Wohnort:Düsseldorf

Hallo Stephan,

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 09.02.2006 23:25

:D Hallo Stephan,
andere Länder > andere Sitten.
Nun, ärgere dich nicht.

Zum Glück wirst du in deinem Bereich verstanden und anerkannt.

DAS ist schon viel mehr, als viele von uns je erwarten !!



Und : Es gibt Leute, die halt NIE miteinander können.
Ist so, war so, und wird immer so sein.

Selten, aber es gibt sie noch: die Antipoden.
Jetzt kennst du deinen. Sogar persönlich. :wink:
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

Benutzeravatar
reddi
Beiträge:160
Registriert:24.11.2005 01:33

Beitrag von reddi » 10.02.2006 22:49

Ich verstehe Euch nicht; es`ist doch offentsichlich, dass wir in Bezug auf Bielefeld einer versuchten Täuschung auf den Leim gegangen sind.

ICH und tausender anderer Leute sind der Meinung, dass es Bielefeld überhaupt nicht gibt.

Ich weiß nicht wer genau hinter dem ganzen `Fall` steckt, es ist 100% sicher, dass der oder die NICHT aus Bielefeld kommen kann - siehe oben - da diese Stadt nicht existent ist.

Ihr wollt Beweise? ;-)

http://fsinfo.cs.uni-sb.de/~abe/mirrors/bielefeld.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeldverschw%C3%B6rung

Gruß,

reddi

ps. Sollte es doch irgendwelchen echten Bielefelder im Universum geben, so sind diese herzlich eingeladen, bei (oder mit) DIGS konstruktiv zusammenzuarbeiten.

Benutzeravatar
Weihen
Beiträge:197
Registriert:22.10.2005 21:19
Wohnort:Graingau

Beitrag von Weihen » 10.02.2006 23:01

:oops: :oops: :oops:

anscheinend bin ich einem Phantom aufgesessen!

:oops: :oops: :oops:

:twisted: :P Stephan
Ich suche nicht, ich finde!

Antworten