Sch....Schatzsuchermagazine

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 22.08.2008 13:14

:D Sorry Jürgen ! Und Volker, Micha und Daniel. Es könnte nur so viel mehr sein.

Unschuldsvermutung > Ist das was in Archäologenköpfen häufig leider fehlt.
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

Archaeos
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Beitrag von Archaeos » 22.08.2008 13:44

StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: :D Hallo André, ja ich weiß was du meinst.
Nur aus diesem Grunde halten wir uns seit Jahren zurück und werben nicht für das Sondengehen (und erst recht nicht für "Schatzsuche" ! als solche).
Das weiß ich doch und schätze es auch! Dennoch kann sich DIGS aus dem Dunstkreis derer nicht lösen, welche das Sondengehen/Schatzsuche aktiv fördern (i.e. Das Schatzsuchermagazin). :roll: Genau wie in Frankreich die Fnudem führt DIGS eine Gratwanderung zwischen Sondengängerszene und Archäologengemeinschaft durch, was jederzeit mit einem Absturz enden kann, um das ein wenig zu verbildlichen.
StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:Da man von einem Bild her aber schwer unterscheiden kann, ob der Abgebildete legal oder illegal / genehmigt-ungenehmigt / geduldet oder verfolgt seinem Hobby/ Geschäft / Dienst an der Allgemeinheit nachgeht

>> gilt für mich/dich/Polizei/Staatsanwalt usw. erstmal die UNSCHULDSVERMUTUNG.
Es ist mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass die auf dem englischen Schatzsuchermagazin abgebildeten Kinder legal suchten, eben wegen der laschen dortigen Gesetzgebung.

Wenn Du in BW einen Sondler siehst, dann kann man mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass er illegal sucht. Aber natürlich gibt es noch immer die Unschuldsvermutung :twisted:

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 22.08.2008 13:59

Archaeos hat geschrieben:.....führt DIGS eine Gratwanderung zwischen Sondengängerszene und Archäologengemeinschaft durch,....
Sicher André !

Wir stehen in der Mitte. Haben Verständnis für die Befürchtungen beider Seiten. Wir vermitteln zwischen denen die angeben etwas für die Geschichtsforschung tun zu wollen. Und harmlos und uneigennützig zu sein.

Wen meine ich wohl ?
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nertus
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Beitrag von nertus » 22.08.2008 14:23

Archaeos hat geschrieben:...Dürften Zeitschriften überhaupt erscheinen, welche die Ausübung einer gesetzeswidrigen Aktivität anpreisen, unterstützen und gar dazu anstiften?...
...beim ursprünglichen Thema der Schatzsuchermagazine angekommen. Ihr Ziel bzw. ihre Aufgabe ist es, Lobby Arbeit für eine eigentlich ganz illegale (und zum Teil kriminelle)Aktivität zu machen und sie mit allen Mitteln zu rechtfertigen...
Gruß,
André
Und "Wendys" Pferdezeitschrift für Kinder ist ausschließlich an sodomitische Leser gerichtet…

NEIN; Zeitschriften welche die Ausübung einer gesetzeswidrigen Aktivität anpreisen,
unterstützen und gar dazu anstiften sind gegen „das“ Gesetz. (In deinem Land auch..??)
Und DSM freut sich auf die 10. legale Ausgabe.

„Das Ziel der Schatzsuchermagazine ist es, Lobby Arbeit für eine eigentlich ganz illegale (und zum Teil kriminelle) Aktivität zu machen und sie mit allen Mitteln zu rechtfertigen..“
Nun, mit meinen Zielen deckt sich das nicht. Und mit rechtfertigen ist jetzt auch Schluss…!!!

Den Rest kannst du jetzt weiter mit den anderen Usern hier diskutieren. Ich weiß, dass hast du ja von Anfang an und ich habe ja eigentlich unsere Reviergrenze überschritten und bin mal wieder auf deine Äußerungen angesprungen.

Bitte behalte Äußerungen wie Sch…Schatzsuchermagazine und Illegale Lobbyaktivitäten… in Zukunft besser für dich.
Aller liebste Grüße nach Luxemburg,
Wendy
Deutscher Schatzsucher Vizemeister 2008.
Ich esse keinen Honig, ich kaue Bienen...
nertus

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masterTHief
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Beitrag von masterTHief » 22.08.2008 16:18

Die Unschuldsvermutung nutzt solange gar nichts, solange man bis zum Unschuldsbeweis unschuldig in Untersuchungs-Sippenhaft sitzt bzw. genommen werden würde - wenn es nach dem Willen von Hardcore-Archäologen ginge.

Das völlig verharmlosende Titelbild gerade mit den nicht straffähigen Kindern ist besonders verwerflich, assoziiert doch eine Verfahrensweise wie bei Kindern, die zum Laden- oder Taschendiebstahl "abgerichtet" werden.
Pfui Teufel.

Ein Foto von Kindern mit Schüppchen und Eimerchen im Sandkasten würde keinen Unterschied machen, denn mit welchem Prospektions- bzw. Grabungsgerät ans Werk gegangen wird, macht keinen Unterschied, der im Grunde nach taugliche Versuch ist und bleibt strafbar, basta.
Diese Dinge gehören nicht in Kinderhand.
Müssen Kindergärten - größtenteils sogar unter staatlicher Aufsicht und Förderung - nicht geschlossen werden?

Lieber Herr A. Sch. aus L.,

es gehört zu den positiven Eigenschaften der Leute, die im "Dunstkreis" - das Wort ist denen gegenüber bereits eine Frechheit - von DIGS sich "ausdünsten", daß sie sich überhaupt noch die Gratwanderung, den Drahtseilakt erlauben wollen und mit Idealismus den Dialog zu fördern suchen.
Wo bleiben die entsprechenden Leute aus Deiner Fakultät, die nicht nur
"hinter den Blümchen" - klingt doch besser als Dunstkreis oder Nebel der Anonymität - verschanzt, die Internetforen der Schatzsucher-Szene durchforsten, sondern sachlich Stellung beziehen und sich zusammen setzen (nicht auseinandersetzen)?
Sind die alle beruflich überfordert oder zur Kur oder in Urlaub?
Einen Urlaubsantrag von Dir würde ich sofort unterschreiben und genehmigen.

Gruß

masterTHief
masterTHief TreasureHunt management consulting, Planegg, Ihr Partner bei der Schatzsuche - nur echt mit "TH"

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vtmue
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Beitrag von vtmue » 23.08.2008 01:02

Der thread hat zwar nichts mehr mit seinem Titel zu tun, aber vielleicht bekommen wir ihn noch zum Sommerloch-thread 2008, wer weiss ;-)

Da ich mich diese Woche mit einem Museumsleiter unterhalten habe, kann ich sogar ein konkretes Beispiel zitieren. Er bekam einst Besuch, der ihm eine Kiste Metallgegenstaende hinstellte. Die Erklaerung dazu war, man haette sich fuer den Freizeitvertreib einen Metalldetektor gekauft und haette sich mittlerweile gedacht, dass "das Zeug vielleicht fuer's Museum interessant sei". Wann wie wo die einzelnen Gegenstaende geborgen wurden, war vergessen.

Ich kann es gut nachempfinden, wenn einem Archaeologen bzw. Denkmalpfleger bei so einem Fall die Hutschnur platzt. Keine Frage. Einem Sondengaenger mit mehr als drei Gehirnzellen wird es aehnlich gehen, sind es doch die fahrlaessigen (neben den kriminellen) Sondengaenger(n) die durch ihr Verhalten die ganze Gruppe in Misskredit bringen.

Aber, das frage ich Dich Archeos, von dem ich annehme dass Du Autofahrer bist: was empfindest Du, wenn Du Statistiken ueber Verkehrstote liest? Wie wuerdest Du empfinden, wenn die Gruppe der Radfahrer das Autofahren verbieten wollte, da dieses doch jaehrlich Tausende das Leben kostet? Wie wuerdest Du empfinden, wenn Dich die Partei der Fussgaenger diskriminieren wuerde und deren rechter Fluegel den Besitz, Handel und die Nutzung von Automobilen verbieten wollte?

Wir leben in einer Demokratie. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, dass das nicht die beste Staatsform ist, aber die beste die wir kennen. Demokratie bedeutet im Alltag oft einen Kompromiss zwischen den Belangen der [ich uebertreibe] "dummen Masse" und denen einer kleinen, hoch gebildeten Elite.

In unserer Umwelt befinden sich viele Relikte vergangener Zeiten. Archaeologen/Historiker duerfen fuer sich in Anspruch nehmen, in diesem Zusammenhang eine kleine, hoch gebildete Elite zu bilden. Diese reklamiert einen Alleinanspruch auf den Modus, wie mit o. g. Relikten umgegangen wird. Ebenso reklamiert wird ein Alleinanspruch, das oeffentliche Interesse in dieser Richtung zu definieren.

In der angesprochenen Masse gibt es aber noch eine heterogene Gruppe, deren Mitglieder einen persoenlichen Anspruch erheben, ebenfalls nach Relikten forschen zu duerfen.

An dieser Stelle hat die "Elite" in einer Demokratie zwei Probleme:

1. Ist die genannte heterogene Gruppe zahlenmaessig stark, und der Rest der Bevoelkerung indifferent, so folgt aus unserer Staatsform, dass die Interessen der (waehlenden) Bevoelkerung die Expertenmeinung ueberstimmen.

2. Verhalten sich die Mitglieder der Gruppe derart, dass sie mit der Ausuebung ihres Persoenlichkeitsrechtes das Allgemeinwohl bzw. oeffentliches Interesse nicht verletzen, so sollte es keinerlei Basis geben, um ihnen die Ausuebung dieses Rechtes zu verwehren.

Den ersten Punkt nenne ich nicht, weil ich ihn fuer uneingeschraenkt gut halte. Ich halte ihn aber fuer gut, um dem einen oder anderen Archaeologen/Denkmalpfleger vor Augen zu fuehren, dass das oeffentliche Interesse nur zu einem gewissen Teil von seiner Lehrmeinung gebildet wird - er aber zwei Herren hat: seine Profession *und* die Oeffentlichkeit, die ihn bezahlt.

Den zweiten Punkt nenne ich, um auf den Weg zu verweisen, der einen gangbaren Kompromiss bedeutet. Wenn ein Sondengaenger nicht an Orten sucht, an dem bekannte oder zu erwartende Bodendenkmaeler vorkommen - durch deren Stoerung er das oeffentliche Interesse auf Bearbeitung durch eigens dafuer bestellte Experten verletzen wuerde - sondern sich stattdessen darum bemueht, durch dokumentierte Meldung seiner Funde an anderen Orten Informationen vor der Vernichtung zu retten, der Bearbeitung durch Experten zuzufuehren und so dem Gemeinwohl zu dienen, so vermag ich beim besten Willen nicht zu erkennen, was an seinem Handeln nicht legal sein sollte.

Kriminelle Sondengaenger wird es genau so lange geben, wie es Archaeologen/Denkmalpfleger geben wird, die weltfremd die Belange ihrer Wissenschaft kompromisslos ueber die Belange der restlichen Bevoelkerung stellen werden.

Ich wuerde auch spekulieren, dass solange sich "gemaessigte" Archaeologen/Denkmalpfleger aus Angst, als "Nestbeschmutzer" beschimpft zu werden, nicht trauen, im eigenen Kreis fuer eine pragmatische und der Sache dienende Zusammenarbeit zu werben, durch die falsche und feige Solidaritaet im eigenen Kreise nicht zuletzt provoziert wird, dass auch "das andere Lager" seine Fronten verhaertet und eher interne Solidaritaet mit jenen uebt, die sich eigentlich durch ihr Verhalten fuer den guten Kompromiss ueber die Lagergrenzen hinweg disqualifizieren.

Im uebrigen ist interessant, dass in der Regel diejenigen als "Nestbeschmutzer" bezeichnet werden, die den Mut aufbringen, das Nest vom Schmutz befreien zu wollen!

[edit: zwei Rechtschreibfehler]

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RayRedditch
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Beitrag von RayRedditch » 23.08.2008 01:21

Ich frage mir was Andre´sollte antworten als in eins ein grüppe Neuzeit Kelten in eins beginnen zumm demonstrieren gegen das Schanden von Hügelgraben durch Archeolögen ?
Vielleicht findet der grüppe das der Archeolögen passt auch unter ein name,das Archeolögen gern gegen alle Sondengänger braucht.
Aber Ich glaube dann sollte der Herren Archeolögen finden dat diese grüppe EXTREMISTEN sein.
Jeder hatte ein eigen belang an Geschickte. 8)
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 23.08.2008 12:50

:D Mit vernünftigem Dialog, mit Erfahrungsaustausch und gegenseitiger Rücksichtnahme ließen sich (gegenüber heute.....) geradezu paradiesische Zustände einrichten. In denen es auf der rechtmäßigen Seite nur Gewinner gäbe.

Warum man leider leichtsinnig vielerorts diese Chancen nicht nutzt wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. Man verspielt ein derartiges Potenzial an Hilfe, Fund und Befund, Interesse an Geschichte, freiwillige geleistete Arbeitszeit usw. das mir oft Worte fehlen um dies zu entschuldigen.

Es fehlt die Zeit, es fehlt das Geld > haben wir alle schon dazu gehört.
Eine doch nötige Ausbildung für Sondler sei zu teuer.

Die Schäden ohne Ausbildung auf Bodendenkmälern zu groß.

Nun gut ! Machen wir halt weiter wie bisher. Den "schwarzen Peter" können wir allerdings ablegen. Ein schlechtes Gewissen braucht kein MELDENDER Sondler zu haben, der sich von Bodendenkmälern fern hält.

Ob regional beliebt oder unbeliebt > Ein Retter verlorener Funde ist er allemal. :wink:
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Markus
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Beitrag von Markus » 24.08.2008 08:29

ich habe es wirklich gemacht 8)
































mir den Schwachsinn 4 Seiten durch zu Lesen :? ,
ich frage mich wirklich ob es hier nur um das Hobby geht oder um
ich beschreib es mal so um Profilneurosen. So ein Schwachsinn wie
sowas müßte man eigentlich unkomentiert lassen. Am besten stellen
wir alle Sucher an die Wand und erschießen sie, und den Rest der Sympatiesanten die Zeitschriften herrausbringen Hängen wir gleich an selbiger Stelle auf :lol: .

Ich geh wieder in meinen Sandkasten habe gerade bemerkt das mein
gegenüber mir mein Förmchen geklaut hat :wink: , vieleicht können
wir ihn gleich neben den anderen Aufhängen :lol: .
Gruß Markus Brüche
________________________________________
Homepage.: www.xn--sondengnger-treffen-kln-17b87b.de
YouTube.: https://www.youtube.com/channel/UCMsNb3 ... MWhqsC7udA

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RayRedditch
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Beitrag von RayRedditch » 24.08.2008 15:14

StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
Es fehlt die Zeit, es fehlt das Geld > haben wir alle schon dazu gehört.
Eine doch nötige Ausbildung für Sondler sei zu teuer.

Die Schäden ohne Ausbildung auf Bodendenkmälern zu groß.
Vielleicht sollte der Archeolögen dann nicht in fremde länden jahren lang auf ausgräbungen gehen (Auf steuer zahlen kosten), aber zu hause bleiben? Gibt genüg Archeolögen in ländern wie Peru, Ägyptern, usw, das zuhause arbeiten könnten, dann war genug zeit und geld über oder nicht ? 8)
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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Beitrag von RayRedditch » 24.08.2008 16:52

Ohne Sondelgänger sind die sicher nicht gefunden. Duss in Deutschland sind die zum egger geopfert !!

http://www.yorkshirepost.co.uk/news/Old ... 4421066.jp

http://www.detectorist.co.uk/phpBB2/vie ... gold+cross
Zuletzt geändert von RayRedditch am 24.08.2008 23:58, insgesamt 2-mal geändert.
Bin Ausländer, aber zuhause überall. Aber vorall bin Ich MENSCH !! Du Auch?

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Beitrag von Sobbi » 24.08.2008 20:23

Servus Ray,

ich nehme an, du hast dich mit dem Link vertan; .....korrigiere doch bitte gegebenenfalls!
Nebenbei wundert es mich etwas, das verlinkte Forum in direktem Zusammenhang mit diesem Thread erwähnt zu sehen, da es dort primär um die Detektorentechnik geht.

Gruß Sobbi

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Beitrag von RayRedditch » 25.08.2008 00:00

Sobbi hat geschrieben:Servus Ray,

ich nehme an, du hast dich mit dem Link vertan; .....korrigiere doch bitte gegebenenfalls!
Nebenbei wundert es mich etwas, das verlinkte Forum in direktem Zusammenhang mit diesem Thread erwähnt zu sehen, da es dort primär um die Detektorentechnik geht.

Gruß Sobbi
Servus Sobbi,
Ja, tüt mir leit, jetzt is da zwei von dem links dar.
Gruß Ray
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vtmue
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Beitrag von vtmue » 25.08.2008 00:21

RayRedditch hat geschrieben:
StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: Es fehlt die Zeit, es fehlt das Geld > haben wir alle schon dazu gehört.
Eine doch nötige Ausbildung für Sondler sei zu teuer.
Die Schäden ohne Ausbildung auf Bodendenkmälern zu groß.
Vielleicht sollte der Archeolögen dann nicht in fremde länden jahren lang auf ausgräbungen gehen (Auf steuer zahlen kosten), aber zu hause bleiben? Gibt genüg Archeolögen in ländern wie Peru, Ägyptern, usw, das zuhause arbeiten könnten, dann war genug zeit und geld über oder nicht ? 8)
Hier wie so oft, gilt es zwischen Denkmalpflege und der universitaeren Archaeologie zu differenzieren. Die Mittel kommen aus ganz verschiedenen Toepfen.
Auslandseinsaetze von Archaeologen dienen der wissenschaftlichen Forschung und damit auch indirekt der Qualitaet der Lehre. Im Vergleich zum Mittelbedarf mancher angewandten Wissenschaft sind die Kosten vermutlich auch als harmlos zu bezeichnen.

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masterTHief
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Beitrag von masterTHief » 25.08.2008 04:36

vtmue schrieb:

"Auslandseinsaetze von Archaeologen dienen der wissenschaftlichen Forschung und damit auch indirekt der Qualitaet der Lehre."

Ist das bei Inlandseinsätzen anders?
Gibt es hier nicht genug zu tun?
Warum dann das Gejammer der Archäologen darüber, daß für Forschungsgrabungen kein Geld vorhanden ist und selbst für Notgrabungen viel zu wenig?

Das Ausland kann und darf ruhig mehr von unserer Geschichte erfahren als wir immer nur von der ausländischen.

Gruß

masterTHief
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