1. die Suche nach im unwegsamen Gelände verlorenen
Gegenständen wie Eheringen, Schlüsseln, Brillen oder
Mobiltelefonen
2.
die Suche nach verletzungsgefährdenden Metallteilen auf Flächen, auf
die sie nicht gehören, z.B. Nägel in Reithallen, in Pferdeboxen, auf
Koppeln oder auch auf Sportplätzen.
3.
die Suche bei Bauvorhaben nach Kabelsträngen, Rohr-
leitungen
oder sonstigen undokumentierten Metallobjekten
in
Baugebieten
und zu guter Letzt natürlich die
spannendste Art der Auftragssuche…
4.
die Suche nach vergrabenen Familienschätzen wie Münzsammlungen,
Schmuck oder Silbergeschirr.
Man sollte es nicht glauben, wie
viele Menschen auch heute noch eine klassische
„Verbergungsgeschichte“ in der Familienschublade horten.
Bei einer Auftragssuche können je nach Einsatzgebiet oder
gesuchtem Objekt höchst unterschiedliche Gerätschaften zum Einsatz
kommen, z.B.:
- VLF-Geräte (Der „klassische“ Metalldetektor, z.B. für die
Suche nach verlorenen Eheringen.)
- Pulsinduktionsdetektoren oder
Tiefenortungssonden (für die Suche nach tiefliegenden Metallobjekten
wie Kisten oder Fässern)
- Magnetometer und Bodenradar (werden
meist bei Bauvorhaben verwendet)
- UV-Lampen (zum Absuchen von
Kellerwänden nach vermauerten Wertgegenständen)
Achtung: Auftragssucher suchen
NICHT nach Bodendenkmalen im Sinne der jeweils gültigen
Denkmalschutzgesetze!
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